Anlässlich der Woche vor dem Frauentag war ich in Tessin und Kritzmow unterwegs, um mit Frauen über ihre Anliegen zu sprechen und ihre Arbeit wertzuschätzen. Gemeinsam mit meiner EU-Parlaments-Kollegin Sabrina Repp und Stadtvertretern habe ich am Montag soziale Einrichtungen wie Pflegeeinrichtungen und Kitas in Tessin besucht. Mit kleinen Präsenten und Rosen wollten wir unsere Anerkennung für die Frauen zeigen, die täglich Großartiges leisten.

Am Freitag war ich dann in Kritzmow, wo ich in sozialen und öffentlichen Einrichtungen, sowie auf der Straße das Gespräch mit Frauen gesucht habe. Denn nur durch Austausch und Aufmerksamkeit können wir bestehende Ungleichheiten sichtbar machen – und sie gemeinsam bekämpfen.

Doch Wertschätzung darf nicht nur symbolisch bleiben – sie muss sich in besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen zeigen! Der Gender Pay Gap Day erinnert uns jedes Jahr daran, dass Frauen immer noch weniger verdienen als Männer. Das ist nicht hinnehmbar! Gerade soziale Berufe verdienen mehr Anerkennung – nicht nur heute, sondern jeden einzelnen Tag im Jahr.

Der Weltfrauentag ist mehr als ein Datum im Kalender. Er zeigt uns: Gleichberechtigung ist ein permanenter Kampf. Blumen sind ein schönes Zeichen – aber sie allein verändern nichts. Es braucht politische Lösungen, echten Einsatz und Solidarität – heute mehr denn je. Deshalb haben wir als SPD in Mecklenburg-Vorpommern den Frauentag zum gesetzlichen Feiertag gemacht – als starkes Zeichen dafür, dass dieser Kampf noch lange nicht vorbei ist.

Lasst uns gemeinsam für eine gerechte Zukunft für alle kämpfen! 💪❤️

Gleichberechtigung ist kein Selbstläufer – Frauen verdienen mehr!
Tagged on:             

Neuigkeiten